Medien-Echo

 Medien-Echo

Es war 1995 als XUR - Michael Schermons die Idee für Kleider aus Flüssglatex hatte.
 
Nach einer ersten Veröffentlichung in einem berliner Stadtmagazin wurden die Medien aufmerksam. Jahre lang war er beliebter Gast in diversen Fernsehshows. Es gab unzählige Zeitungsberichte und sogar eine Live-Radiosendung über seine Arbeit. In jeder Fernsehshow und jedem Fernsehbericht fertigte er vor laufenden Kameras ein Kleid aus Flüssiglatex.

In diesen Sendungen ist XUR® mit seinen Flüssiglatexkleidern im Zeitraum von 1995-96 aufgetreten:
MTV: "The Pulse" (8 Wiederholungen und in "The Best of The Pulse `95)

Pro7: "Die Reporter" (2 verschiedene Berichte), "Arabella" (2 mal Gast in der Talkshow), "Nicole", "Peep"

ARD: Bericht im "Morgenmagazin"

ZDF: Gast bei "Sommergarten"

SAT1: "Blitz-TV" (Bericht), "Vera am Mittag", "Gut Drauf"

RTL: "Extra", "Nachtjournal", Gast bei "Late-Nite-Show", "Exclusiv", Gast bei "Hans Meiser"

RTL2: Bericht in "Liebe Sünde", "Spiegel-TV"

VOX: "Wa(h)re Liebe" (zwei Berichte , einmal Gast), "Heike Makatsch"

B1: Reportage von der AVE

SFB: Bericht in "Mephisto"

1-A: "So Wird`s Gemacht"

ORB: "Ticket" , "Tip-TV"

MDR: "Indiskret"

WDR / NDR: "Das Im Bahnhof"

Deutsche Welle: Gast bei "100 Grad"

ÖRB / Reuters-TV: Bericht von der "AVE"

Korea: ARIRANG

Presse

Eine Auswahl

030 (Stadtmagazin) 8.2.95 und 21.1.96


Frankfurter Allgemeine Zeitung 8/ 10.1.98

"Tänzelnde Ausnahme inmitten weisser Socken. Die Modestadt Berlin existiert nicht mehr."

030 (Stadtmagazin) 22.9.95

Sein Name ist XUR, alias Michael Schermons.

Der ehemalige HdK-Designstudent ist der Erfinder von Kleidern, die mit flüssigem Latex direkt auf den Körper gestrichen werden. Es entsteht kein Einweg-Outfit, sondern ein Kleidungsstück, das ganz normal an- und ausgezogen werden kann – ohne lästigen Schnittentwurf und antiquiertes Rattern auf der Nähmaschine.

Xur gehört zu einer neuen Generation von Nischensuchern, ideenfabrikanten und Zukunftsbastlern, die mit eingefahrenen Arbeitsprozessen und Erfolgsklischèes nichts mehr am Hut haben.

 

Penthouse 2.97

Passt wie angegossen: Endlich wissen wir, von wem dieser Spru ch stammt. Von Michael Schermons dem ersten Liquid Latex Couturier.

Irgendwann hatte Michael Schermons keinen Bock mehr, für die Industrie langweilige Baumwoll-T-Shirts und Pullis zu entwerfen. Sollte das etwa schon alles gewesen sein? Da ging er erstmal ein halbes Jahr in sich und sammelte Ideen. Ein anderes Material , eine andere Verarbeitung musste her: Latex – der Stoff aus dem die Gummis sind. Schon während seines Designstudiums hatte Schermons viel damit zu tun. Er beschloß, das Naturprodukt von seinem Fetisch-Image zu befreien und für jedermann/frau tragbar zu machen. Aber wie ? Zwei Schlüsselerlebnisse brachten ihn auf den richtigen Weg: Zuerst las er im Buch "Transfer" von Stanislaw Lem von einem Kleid aus der Dose.Dann sah er in einem Lesbenmagazin einen äußerst anregenden Weihnachtsgeschenktip: Frauen strichen sich flüssigen latex auf ihr Geschlechtsteil und fertigten auf diese Weise einen Abdruck davon.

Eine Freundin wurde zum Versuchskanickel. Und es ging wie geschmiert. Er strich ihr den flüssigen Latex auf die Haut , klebte den reißverschluß drauf und fertig war das Kleid. Kurz danach stellte er seine Idee auf einer Messe vor, entwarf seine erste Kollektion und begann seine Technik als Performance dem Publikum zu pr äsentieren. In der S-Bahn, im Schwimmbad, auf einer Theke und auf einem Ausflugsdampfer. Inzwischen eißen sich Werbekunden, Schauspieler und Models um ihn. Und nicht nur die: Letzes Jahr erhielt Michael Schermons im Fachbereich Design einen Lehrauftrag in der Fachhochschule Hannover.

Und seine Zukunftspläne ? "Weg mit der Nähmaschine im Jahr 2000". Na denn: Gib` Gummi, Mann !

 

Penthouse 5/ 5.96

 

Spiegel Special 9.96

... Schon bei der Berliner AVE- Modemesse im vergangenen herbst zeigte Schermons ähnliches und viel damit auf: 23 Berichte im Fernsehen. Seine Methode ist denkbar simpel. Er streicht flüssigen Latex "wie Vanillecreme mit Zimmertemperatur" direkt auf den Körper. Je nach Gelegenheit für eine Kollektion oder einfach als Show-Einlage,bepinselt er eine Tänzerin in der Bar oder ein Model auf dem Sprung brett im Schwimmbad....

 

Bild am Sonntag 16/17.4.1995

Kleider aus Latex: Direkt auf den Körper gemalt – und nach dem Trocknen immer wieder tragbar !

... der kreative Berliner hat in nur fünf Wochen seine erste Kollektion entworfen: Kleider aus Latex und natürlichen Farbstoffen. Mit einem Schwämmchen werden sie direkt auf den Körper gemalt. " Ich zeichne erst auf papier vor, was sich die Kundin vorstellt – aanschließend sihet sie im Spiegel wie das Kunstwerk an ihr entsteht." Die Kleider aus dem Topf (Latexmilch aus dem Saft des Gummibaums) können nach dem Trocknen immerwieder getragen werden und sind unverwüstlich – und natürlich gibt es jedes Modell nur ein einziges Mal. ...

 

YOYO 3.97

 

Stern 3.97

 

Stern 1988 (frühere Veröffentlichung während des Modestudiums)

Jetzt das Jugendmagazin der Süddeutschen Zeitung 46/ 13.11.95

 

Ticket 3/ 7.9.95

 

Tagesspiegel 16461/ 18.9.98

 

Mittelbayerische Zeitung 243/ 19.10.99

 

Focus 46/ 11.11.96



 

Die Geschäftsidee 4/ 5.8.97

 

Koreanische Zeitung in Kwangju zur Bienale 2000


Allegra 2/96

 

Praline 22/96

 

Prinz 12/96

 

Flyer 17.2.97

 

Berliner Kurier 261/ 23.9.95

 

Hannoversche Allgemeine Zeitung 98/ 26.4.96

 

BZ 98/17 26.4.96

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